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Linksextreme AfD-Verbot-Juristen verklären Trump-Attentat zu "Akt des praktizierten Republikschutzes"

  • moeller49
  • 3. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Der El Hotzo-Freispruch hat zu einer Selbstentlarvung der AfD-Verbots-"Experten" geführt - bisher leider unbemerkt. Das sollte sich ändern:


Seit vielen Monaten machen einige Juraprofessoren Stimmung für ein AfD-Verbot - unter anderem Jura-Professor Alexander Thiele. Als "Expertenplattform" für "Gutachten" über die vermeintliche Verfassungsfeindlichkeit der AfD nutzen Thiele & Co den sog. Verfassungsblog. Wie diese auch im ÖRR gern als Experten gegen die AfD befragten Juristen ticken, zeigt der auf "Verfassungsblog" veröffentlichte Artikel "Tat und Territorium", auf den auch das Max-Planck-Institut (MPIL) erstaunlich stolz zu sein scheint (siehe Screenshot der Artikelseite):



Mord als Republikschutz? Quelle: verfassungsblog.de
Mord als Republikschutz? Quelle: verfassungsblog.de

Der Beitrag beschäftigt sich u. a. mit dem Tweet, indem Sebastian Hotz im Zusammenhang mit dem gescheiterten Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Trump (bei dem ein Besucher starb) zum Besten gab, er finde es „absolut fantastisch“, wenn Faschisten stürben. Die Autoren des "Verfassungsblog" setzen sich mit der Strafbarkeit dieser Äußerung auseinander, welche sie u. a. mit dem Argument ablehnen, dass Attentat auf Trump sei ein "Akt des praktizierten Republikschutzes" gewesen".



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Mit anderen Worten: Der Mordanschlag auf einen Wahlbewerber (den die beiden Herren Autoren offenbar als zu rechts verachten) in einer Demokratie wird moralisch aufgewertet - es ging ja um ein aus Sicht der Autoren und des Verfassungsblog offensichtlich hehres Ziel (Republikschutz durch das Töten des als "faschistisch" eingestuften Gegenkandidaten).


Thiele hat den Artikel kommentarlos geteilt. Was für Schlüsse zieht man daraus? Teilt er die fachliche Einschätzung seiner Kollegen zum "praktizierten Republikschutz" und die weiteren Thesen für einen Anti-Rechts-Gesinnungsstaat? Hält er es für fachlich diskussionswürdig, den Mordanschlag auf Trump moralisch aufzuwerten & die rechtlichen Konsequenzen herunterzuspielen?


Das wäre nicht nur interessant zu wissen, weil Thiele & Co deutlich geringere Schwellen an eine vermeintliche Gefährdung der FDGO durch die AfD legen, als einen Mordanschlag auf Wahlbewerber als "Akt des Republikschutzes" herunterzuspielen. Sondern auch, weil eine Säule der Finanzierung des "Verfassungsblog" die Kooperation mit dem durch Steuergelder finanzierten MPIL ist.

 
 
 

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